• date
    07 Dezember 2022
  • tag
    Warum Holz
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Als Unternehmen entwickelt sich Decospan ständig weiter und hat nicht die Absicht, den Zug der Ökologie zu verpassen. In diesem Sinne hat Decospan Ende 2021 auf eine vollständig hybride Fahrzeugflotte umgestellt und ist derzeit dabei, ein großes und ehrgeiziges Energieprojekt auf den Weg zu bringen.

Die vier Säulen dieses Plans zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks: 'Mensch', 'Produkt', 'Prozess' und 'Produktion'. Peter Wullepit, Verantwortlicher für Wartung und Technik und Wanderer, hat diese Initiative ins Leben gerufen. Peter Wullepit, verantwortlich für Instandhaltung und Technik, erläutert die Initiative: "All dies ist Teil eines mehrjährigen Plans, um unseren ökologischen Fußabdruck auf ein absolutes Minimum zu reduzieren."

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Wenn es um große Innovationen geht, hat sich Peter Wullepit bei Decospan einen Namen gemacht.

Vor einigen Jahren baute er den technischen Dienst aus, er war bei der Gründung von Decomat dabei und unterstützt seit einigen Jahren die großen Erweiterungen an den Standorten Ringlaan und Lageweg. 

Das Thema Energie wurde mir vor kurzem anvertraut. Es gab bereits Initiativen, die in den Startlöchern standen, aber die jüngsten Veränderungen auf dem Energiemarkt haben dazu geführt, dass einige Dinge jetzt an Dynamik gewinnen. Es wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich erneut mit der Energiefrage befasst.

"Unsere Produkte haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt", erklärt Peter Wullepit. "Deshalb ist es wichtig, dass wir den gesamten Kreislauf von der Energieversorgung bis hin zur Abfallverwertung neu gestalten. Nur dann kann man beginnen, die Prozesse zu optimieren und bestmöglich aufeinander abzustimmen.

Ein Beispiel: Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir heute kaum noch Grobstoffe im Überschuss, aber viel mehr Staub. Wir überlegen jetzt, wie man diesen "neuen" Reststoff in Energie umwandeln kann.

Gleichzeitig fragen wir uns, ob der Biomassekessel beibehalten werden muss und wie die Solarenergie in das Energiepuzzle passt. Zu letzterem gehört auch eine Studie über die Speicherung von Batterien in großem Maßstab.

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Damit alles wie am Schnürchen läuft, muss ein umfassender Test durchgeführt werden. Alles muss getestet werden.

Peter Wullepit erklärt: "Viele Entscheidungen hängen vom Bedarf ab, was bedeutet, dass man ständig messen muss. Wann laufen unsere Maschinen? Können wir bestimmte Prozesse nach der Energieverfügbarkeit ausrichten und gibt es einen Algorithmus, den wir hier anwenden können? Sind unsere Dächer geeignet, um LKWs zu bestimmten Tageszeiten mit Solarenergie aufzuladen? Gibt es andere Bereiche, in denen wir Energie sparen können?

In Menen haben wir vor kurzem ein komplettes "Relighting" durchgeführt, wodurch der Beleuchtungsverbrauch um 10 Prozent gesenkt werden konnte. Wir führen jetzt eine ähnliche Beleuchtungsstudie an unserem Standort in Nordfrankreich durch. Dies sind die ersten Schritte einer umfassenden ökologischen Umstellung.

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Wenn wir kurz herauszoomen, wird deutlich, dass das Energieprojekt nur ein Aspekt eines gigantischen Nachhaltigkeitsplans ist, der sich auf vier Säulen stützt - Menschen, Produkt, Einkauf und Produktion

Das, woran ich arbeite, ist Teil des Produktionspfeilers", erklärt Peter. Aber nachhaltige Maßnahmen finden sich in allen vier Bereichen. Auch für unsere Produkte wurde eine Task Force eingerichtet. Das Team wird untersuchen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Umweltauswirkungen eines bestimmten Produkts zu verringern. Beim Einkauf geht es um die Herkunft unseres Holzes und um die Regeln, die wir unseren Lieferanten auferlegen. Bei den Mitarbeitern geht es um Bewusstseinsbildung und interne Initiativen - von einem organisierten Fahrradtag, an dem alle mit dem Rad zur Arbeit fahren, bis hin zu einem Power Lunch zum Thema intelligente Energie. All dies trägt dazu bei, die Umwelt bei Decospan zu unterstützen", fasst Peter Wullepit zusammen.

Arbeiten bei Decospan

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